Freitag 9. März 2018, 19.30 Uhr
Grosser Saal des Konservatoriums Zürich
KONTRASTE
Werner Bärtschi, Klavier
Ludwig van Beethoven: Sonate f-moll op. 2/1
Reinhard Febel: «Expanding Universe» (Uraufführung)
Wilhelm Killmayer: «Am Grat»
Max Eugen Keller: «Selbstgespräche»
Werner Bärtschi: «In Trauer und Prunk»
Ludwig van Beethoven: Sonate c-moll op. 111
Ein Kontrast schon im Programmrahmen:
Zu Beginn Beethovens allererste, zum Schluss seine allerletzte Klaviersonate.
Dazwischen vier zeitgenössische Stücke:
In «Expanding Universe» entstehen bei fortwährender Verlangsamung
stets neue Gestalten: Das Universum dehnt sich…
«Am Grat», als Geburtstagsgruss gedacht, ist leider zur Hommage an
meinen kürzlich verstorbenen, bewunderten Freund geworden.
«Selbstgespräche»: Die Musik spricht mittels elektronischer Transformation
mit sich selber. Kompositionsauftrag von Rezital.
«In Trauer und Prunk» ist eine emotionelle Rhapsodie, in der Klänge aus
dem Flügelinnern mit konventionell gespielten verknüpft werden.